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über uns

Damals wie heute

Wie der Gold zum Bürli findet - 1883 entscheidet sich der "Ur-Gold-Vater" die Familientradition zu durchbrechen. Er will einen handwerklichen Beruf erlernen. Der damals unübliche Reisedrang führt ihn an die verschiedensten Orte in der Schweiz und in den süddeutschen Raum. In St. Gallen lernt er seine Spezialität kennen: das Bürli! 
 

Das Züri Bürli kam sehr gut an...

 

Zu Zeiten Kaiser Wilhelms II wird er endlich sesshaft und richtet in Zürich seine Bäckerei im südlichen Teil der Stadt ein. Die Manessestrasse war noch nicht gebaut und die Sihlhochstrasse noch nicht geplant. Als lokale Bäckerei will er die Produktion der Bürli auf die Zürcher Kunden anpassen und kreiert das erste Züri Bürli.

 

Die ersten Lieferungen

 

waren mit den phantasievollen Fahrzeugen wie Pferd und Wagen sowie Velo und Korb. Schon vor vierzig Jahren gingen die ersten 20 Bürli täglich mit dem Velo zum Vorderen Sternen oder mit der Kutsche in die Region Zürich. Man munkelte, dass auf der Spanisch-Brötli-Bahn auf einmal nicht nur Blätterteiggebäck aus Baden nach Zürich, sondern auch Bürlis von Zürich nach Baden transportiert wurden.

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